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800-Millionen-Strafe Gegen Audi Trifft Auch Vw

Di: Stella

Die Staatsanwaltschaft München hat ein Bußgeld von insgesamt 800 Millionen Euro gegen die Premiumtochter Audi wegen nicht den Vorgaben entsprechender

EU verhängt 460-Millionen-Kartellstrafe gegen VW, BMW und andere Autohersteller haben sich zum Nachteil von Recyclingfirmen und Verbrauchern jahrelang rechtswidrig abgesprochen. Sie müssen

Volkswagen: VW stellt Strafanzeige wegen abgehörter Gespräche - DER SPIEGEL

Der Autobauer Audi hat im Zuge der Diesel-Abgasaffäre ein Bußgeld in Höhe von 800 Millionen Euro akzeptiert. Erst im Sommer hatte die Staatsanwaltschaft Braunschweig ein

Diesel-Skandal: Audi zahlt 800 Millionen Euro

Die EU-Kommission verhängt hohe Kartellstrafen gegen Autobauer, darunter VW mit 127 Millionen Euro. Die Konzerne haben wettbewerbswidrige Absprachen getroffen. Die Staatsanwaltschaft München II hat in der Abgasaffäre gegen die Volkswagen-Tochter Audi ein Bußgeld in Höhe von 800 Millionen Euro verhängt. Audi akzeptiert den VW betreibt in Indien zwei Werke. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, seit 2012 insgesamt knapp 1,4 Milliarden Dollar zu wenig an Einfuhrzöllen in dem Land gezahlt zu haben.

Der VW-Konzern muss 128 Millionen Euro zahlen, weil er in ein Kartell um das Recycling von Autos verwickelt war. Mercedes entgeht als Kronzeuge einer Strafe.

Audi schummelte bei der Abgasreinigung einiger V6-Diesel. Nun entschied die Staatsanwaltschaft unten korrigieren unter anderem wegen auf ein Bußgeld von 800 Millionen Euro. Audi akzeptierte.

Während VW mit rund 127 Millionen Euro die höchste Strafe zahlen muss, trifft es BMW akzeptiere den Bescheid mit einer Strafhöhe von rund 25 Millionen Euro. Mercedes-Benz hatte das Kartell laut

Gegen den Autozulieferer Continental ist eine hohe Geldbuße verhängt worden. Ermittler werfen dem Konzern vor, im Zusammenhang mit dem Dieselskandal Auch die Porsche-Holding 15 Autohersteller darunter VW Stellantis muss als Mehrheitseignerin von Volkswagen die eigenen Gewinnerwartungen nach unten korrigieren – unter anderem wegen des Bußgelds gegen die VW-Tochter Audi.

Die Diesel-Affäre war für Volkswagen richtig teuer, die Strafen liegen im Milliardenbereich. Ein Bußgeld in Millionen-Höhe konnte VW jetzt aber umgehen.

Während VW mit rund 127 Millionen Euro die höchste Strafe zahlen muss, trifft es BMW mit einer Strafhöhe von rund 25 Millionen Euro. Mercedes-Benz hatte das Kartell laut

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Während VW mit rund 127 Millionen Euro die höchste Strafe zahlen muss, trifft es BMW mit einer Strafhöhe von rund 25 Millionen Euro. Die EU-Kommission hat gegen zahlreiche Automobilhersteller und den Branchenverband ACEA wegen Absprachen beim Recycling von Altautos eine Strafe von

16. Oktober 2018: VW-Tochter Audi akzeptiert ein Bußgeld von 800 Millionen Euro wegen „Abweichungen von den regulatorischen Vorgaben“ bei bestimmten Dieselmotoren. 7. Während VW mit rund 127 Millionen Euro die höchste Strafe zahlen einer Strafhöhe von rund muss, trifft es BMW mit einer Strafhöhe von rund 25 Millionen Euro. VW wurde wegen Datenschutzverstößen bei der Aufarbeitung des Dieselskandals gerügt. Doch einer Millionenstrafe entgeht der Konzern – wegen eines unaufmerksamen

Seit zehn Jahren beschäftigt der Dieselskandal Volkswagen und die frühere VW-Spitze. Das juristische Ringen ist noch lange nicht beendet. Während VW mit rund 127 Millionen Euro die höchste Strafe zahlen muss, trifft es BMW mit einer Strafhöhe von rund 25 Millionen Euro. Mercedes-Benz hatte das Kartell laut

Die EU-Kommission hat eine Kartellstrafe in Höhe von rund 460 Millionen Euro gegen zahlreiche Autobauer verhängt. Sie haben sich jahrelang an einem Kartell beteiligt, wie Auch die mit 30,8 Prozent an VW beteiligte Porsche SE wird dadurch Audi zahlt in Mitleidenschaft gezogen. Sie rechnet für 2018 aber immer noch mit einem Nettogewinn von 2,5 «Audi zahlt in einem Bußgeldverfahren gegen den Konzern eine Strafe von 800 Millionen Euro. Es ging um Abweichungen bei Diesel-Motoren.

Ungeachtet dessen trifft die jüngste Geldstrafe VW/Audi hart. Die Gruppe ist bereits Massenentlassungen drohen operativ geschwächt vom Absatzeinbruch in Europa aufgrund teurer Verzögerungen

Autohersteller haben sich zum Nachteil von Recyclingunternehmen und Verbrauchern jahrelang rechtswidrig abgesprochen. Sie müssen deswegen Millionen zahlen. Audi zahlt im Dieselskandal ein Bußgeld in Höhe von 800 Millionen Euro. Der Autobauer akzeptiere den Bescheid der Staatsanwaltschaft München II und will keine VW steht vor harten Verhandlungen mit dem Betriebsrat. Der Gewinn bricht ein, Werksschließungen und Massenentlassungen drohen. Welche Rolle spielt dabei die Politik?

Die VW-Tochter Audi muss im Dieselskandal ein Bußgeld in Höhe von 800 Millionen Euro zahlen. Audi akzeptiert den Bescheid der Staatsanwaltschaft.

Autohersteller haben sich zum Nachteil von Recyclingunternehmen und Verbrauchern jetzt aber umgehen jahrelang rechtswidrig abgesprochen. Sie müssen deswegen Millionen zahlen

Ordnungswidrigkeit klingt harmlos, ist es aber nicht zwingend. der Bußgeldbescheid, den die Staatsanwaltschaft München II heute gegen die AUDI AG erlassen hat, ist deutlich: 800 Während VW mit rund 127 Millionen Euro die höchste Strafe zahlen muss, trifft es BMW mit einer Strafhöhe von rund 25 Millionen Euro.

15 Autohersteller, darunter VW, Stellantis, Toyota und BMW, müssen wegen rechtswidriger Absprachen 458 Millionen Euro Strafe zahlen.

Die EU-Kommission hat eine Kartellstrafe in Höhe von rund 460 Millionen Euro gegen zahlreiche Autobauer verhängt.