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Japanische Walfang-Wichser Jagen Paul Watson

Di: Stella

„Keine Kompromisse“ – so nennt sich die aktuelle Anti-Walfang-Kampagne von Paul Watson. Bald fährt die japanische Walfang-Flotte wieder Richtung Antarktis, um dort viele Hundert Zwergwale (auch Minkwale genannt) zu töten. Immer noch geben die Waltöter vor, sie würden die Giganten der Meere aus wissenschaftlichen Gründen Paul Watson gilt als Pionier des Kampfes für Meerestiere. Wegen Jahres wird seiner Methoden ist der 73-Jährige aber auch unter Umweltschützern umstritten. Nun wurde er wegen einer Aktion gegen japanische Dies ist ein schlecht durchdachter Schachzug von Japan. Wenn Paul Watson in einem fremden Land vor Gericht gestellt wird, steht auch der japanische Walfang weltweit vor Gericht. Die Gerichte haben den japanischen Walfang bereits für illegal erklärt.

Paul Watson ist frei, der Walfang geht weiter

Walfang: Japan macht wieder Jagd auf Wale

Neben Zwergwalen, Brydewalen und Seiwalen wollen japanische Waljäger nun auch bis zu 59 Finnwale töten. Unterdessen versucht die Walfangnation, dem in Grönland verhafteten „Sea Shepherd“-Gründer Paul

Der bekannte Walfanggegner und Umweltaktivist Paul Watson wird nach Monaten in dänischem Gewahrsam nicht an Japan ausgeliefert. Das hat das dänische Justizministerium entschieden. Watson, der Seit zwei Wochen jagt die Organisation „Sea Shepherd“ im Südpolarmeer japanische Walfänger. Kapitän Paul Watson berichtet über provozierte Festnahmen und seinen Ärger über Greenpeace.

Der in Kanada geborene Umweltaktivist Paul Watson, Mitbegründer von Greenpeace und Gründer der Sea Shepherd Conservation Society, verbrachte fast 100 Tage in einem grönländischen Gefängnis und wartete auf eine wichtige Entscheidung, die den Rest seines Lebens bestimmen könnte. Der 73-jährige Veteran der Anti-Walfang-Kampagnen wird Captain Paul Watson von Sea Shepherd ist nicht erst seit Seaspiracy in aller Munde. Im Interview spricht er über die Umwelt und die Rettung der Weltmeere. Der Umweltschützer und Anti-Walfang-Aktivist Paul Watson (Archivbild) (AP/dpa/Markus Schreiber) Das Bezirksgericht in der Hauptstadt Nuuk entschied, die Inhaftierung bis zum 5.

Seit Jahrhunderten jagen Menschen Wale. Früher ging es eher um den Tran, heute um das Fleisch. Zahlreiche Walarten Vergangenheit Japan macht wieder sind vom Aussterben bedroht. Deshalb betreiben nur noch drei Länder Walfang: Island, Japan und Norwegen.

Auslieferung abgelehnt Anti-Walfang-Aktivist Paul Watson nach Freilassung: „Ich werde nicht aufhören“ Sehen Sie im Video: Anti-Walfang-Aktivist Paul Watson nach Freilassung – „Ich werde nicht Nuuk – Der Umweltschützer und Walfanggegner Paul Watson bleibt nach seiner Festnahme im Juli in Grönland weiter in Untersuchungshaft. Das teilte die grönländische Polizei mit. Demnach die Umwelt habe das Bezirksgericht in Nuuk beschlossen, Watsons Haft bis zum 5. September zu verlängern. Der Umweltaktivist werde gegen die Entscheidung Berufung einlegen, hieß es weiter. Der Jahrelang hat Japan den Umweltaktivisten Paul Watson mit internationalem Haftbefehl gesucht. Jetzt wurde er in Grönland festgesetzt. Seine Organisation fordert, dem „politisch motivierten

Wer ist Paul Watson? Anti-Walfang-Aktivist saß 5 Monate in Haft

  • Töten von Walen für Forschungszwecke ist Vergangenheit
  • Japan macht wieder Jagd auf Finnwale
  • Walretter Paul Watson in Grönland festgenommen

Am 21. Juli dieses Jahres wird der Anti-Walfang-Aktivist Paul Watson in Grönland festgenommen, als er gerade mit seinem Schiff zum Tanken in der Hafenstadt Nuuk anlegt. Jetzt droht dem 73-jährigen Sea-Sheperd-Gründer die Auslieferung an Japan.

Der Anti-Walfang-Aktivist Paul Watson könnte wegen eines japanischen Haftbefehls von Grönland ausgeliefert werden. Seine Anwälte erwarten dort keinen fairen Prozess. Haftbefehl aus Japan Nach einem Vorfall mit einem japanischen Walfang-Schiff in der Antarktis 2010 hatten die japanischen Behörden einen internationalen Haftbefehl gegen Watson ausgestellt – auf dessen Grundlage wurde er in diesem Juli in Nuuk festgenommen, nachdem er den dortigen Hafen mit dem Schiff „John Paul DeJoria“ angelaufen hatte.

Schwarzer Tag für Tierschützer und Walfanggegner: Japan wird sich aus der Internationalen Walfangkommission (IWC) zurückziehen und den kommerziellen Walfang wieder aufnehmen. Das Land werde ab kommendem Juli zu kommerziellen Zwecken Wale jagen, kündigte Regierungssprecher Yoshihide Suga am Mittwoch an. Dies werde sich aber auf die Konferenz über Walfang Japans Walfänger sind zurück Die Internationale Walfangkommission muss sich mit Japans plötzlicher Abschussquote für Finnwale auseinandersetzen. Unverständlich wird der japanische Walfang-Eifer allerdings, wenn man bedenkt, dass die Nachfrage nach Walfleisch in Japan deutlich zurückgeht und grosse Mengen Walfleisch in Kühlhallen lagern.

Symbolbild/Platzhalter, bis aktuelles Bildmaterial verfügbar ist. KOPENHAGEN, Dänemark – Dänemark hat am Dienstag den Anti-Walfang-Aktivisten Paul Watson aus der Haft entlassen und eine japanische Anfrage zur Auslieferung aufgrund von Straftatsvorwürfen, die mehr als ein Jahrzehnt zurückliegen, abgelehnt. Früher war Walfang mühsam und gefährlich, dann wurde er zum effizienten Geschäft. Japan verkauft ihre tödliche Mission als Wissenschaft, aber es gibt auch Widerstand im eigenen Land. Und der Paul Watson ist dennoch skeptisch. Das Verhalten der japanischen Walfang-Flotte könnte nur ein Ablenkungsmanöver sein: „Vielleicht gehen sie nach dem Verlassen der antarktischen Gewässern vor Chile in anderen Gewässern erneut auf Walfang.“ Die Walfang-Saison ist erst Mitte März zu Ende.

Japan darf keine Wale mehr zu wissenschaftlichen Zwecken jagen. Für den Seerechtler Henning Jessen ist das Urteil ein Meilenstein. Die japanische Walfangindustrie scheint ihn zu fürchten: Seit Juli sitzt der Tierschützer Watson in Grönland in U-Haft, weil Tokio ihn vor Gericht stellen will. Der Aktivist lässt sich im Paul Watson befindet sich derzeit in Haft – auf Grönland. Jetzt hat der Walfang-Gegner um Asyl in Frankreich gebeten. Japan drängt derweil auf seine Auslieferung.

Seine Aktionen gegen die japanische Walfangflotte machten Paul Watson berühmt und brachten ihn in Konflikt mit dem Gesetz. Eine Auslieferung nach Japan muss der 74-Jährige nun nicht mehr fürchten. Der 73-jährige Watson befindet sich seit dem 21. Juli in Grönland der Paul Watson ist dennoch in Haft, weil Japan seine Auslieferung fordert. Nach einem Vorfall mit einem japanischen Walfang-Schiff in der Antarktis 2010 hatten die japanischen Behörden einen internationalen Haftbefehl gegen Watson ausgestellt, auf dessen Grundlage er festgenommen wurde.

Der Robin Hood der Weltmeere

Warum gibt es in unserer modernen Welt überhaupt noch kommerziellen Walfang? Es ist unbegreiflich. Schätzungen zufolge kostete der kommerzielle Walfang allein im 20. Jahrhundert rund 2,9 Millionen Großwalen das Leben! Der kanadische Tierschützer und Sea Shepherd-Gründer Paul Watson wurde im grönländischen Nuuk verhaftet – auf Wunsch Japans. In Kopenhagen entscheidet nun das Justizministerium über die Auslieferung, Watson drohen in Japan bis zu 15 Jahre Haft. Über Walfang, Umweltschutz und internationales (Un)Recht. Der erfahrene Umweltaktivist Paul Watson wurde am Sonntag in Grönland festgenommen und droht möglicherweise seiner Auslieferung Japan Seine Organisation sagte in einer Erklärung, dass die gegen ihn erhobenen Vorwürfe sich auf Anti-Walfang-Aktivitäten in der Antarktis vor Jahren beziehen.

Watson hofft, dass der Walfang eher früher als später ein Ende findet Nur noch sehr wenige Nationen jagen Wale, mit Ausnahme von Norwegen, Island und Japan. Letzterer ist mit Abstand der häufigste Walkiller und verursachte im Jahr 2023 den Tod von 507 dieser Tiere. Seit Jahrhunderten jagen Menschen Wale. Früher ging es eher um den Tran, heute um das Fleisch. Zahlreiche Walarten sind vom Aussterben bedroht. Deshalb betreiben nur noch drei Länder Walfang: Island, Japan und Norwegen. Dänemark hat den Antiwalfang-Aktivisten Paul Watson freigelassen und den japanischen Auslieferungsantrag abgelehnt. Watson äußert Erleichterung und kehrt vor Weihnachten zu seinen Kindern zurück.

Die japanische Küstenwache erklärte, sie wisse von Watsons Festnahme und werde weiterhin in Abstimmung und Zusammenarbeit mit relevanten Organisationen reagieren.

Paul Watson ist frei! Nach Monaten in Haft auf Grönland entgeht der Walfang-Aktivist der Auslieferung an Japan. Erfahre, provozierte Festnahmen und warum seine Freilassung ein Sieg für die Umweltbewegung ist und was das für die Zukunft des Aktivismus bedeutet.

Japan will den kommerziellen Walfang wieder aufnehmen