Krankheitsgeschichten Aus Der La Tène Zeit
Di: Stella
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Das Geheimnis von La Tène

Auf der knapp einen Hektar großen Grabungsfläche konnten über 1.300 durch Bodenverfärbungen angezeigte Besiedlungsfunde der mittleren und vor allem der jüngeren La-Tène-Kultur dokumentiert werden. Formulieren Sie Ihre Suchanfrage genauer. Sie können festlegen, ob einer der Suchbegriffe, eine genaue Wortfolge oder alle Suchbegriffe in den Ergebnissen vorkommen sollen. Zudem können Sie wählen, in welchen Feldern Sie suchen möchten. Hilfe Startseite Keramikgefäße aus der La-Tène-Zeit Favoriten Archivale Die Kultursuchmaschine Aktuell 47.508.034 Objekte Standard Standard­suche Erweitert Erweiterte Suche Stöbern Startseite Keramisches Gefäß aus der La-Tène-Zeit Zurück Favoriten Keramisches Gefäß aus der La-Tène-Zeit Mehr anzeigen zu Verbundenen Objekten Mehr anzeigen Alle ausklappen Alle einklappen
In der La – Tène – Zeit entstand auf österreichischem Boden aus dem Zusammenschluss mehrerer Stämme das erste Staatswesen, Norikum. Die Hauptstadt war Noreia, das manche Forscher mit dem Magdalensberg in Kärnten gleichsetzen.
Über die Sammlung Als Latènezeit, auch La-Tène-Zeit oder Jüngere Eisenzeit (selten auch Späte Eisenzeit), wird in der ur- und frühgeschichtlichen Archäologie Mitteleuropas der Zeitabschnitt jüngere vorrömische Eisenzeit von etwa 450 v. Chr. bis zur Zeit um Christi Geburt im Raum nördlich der Alpen bezeichnet. In der La – Tène – Zeit entstand auf österreichischem Boden aus dem Zusammenschluss mehrerer Stämme das erste Staatswesen, Norikum. Die Hauptstadt war Noreia, das manche Forscher mit dem Magdalensberg in Kärnten gleichsetzen.
Dabei wurden letztlich auch umfangreiche Kenntnisse über den Hausbau der jüngeren Steinzeit gewonnen. Sehr interessant ist, dass der bandkeramischen Siedlung auf dem gleichen Gelände eine Siedlung der La Tène-Zeit (ab 500 v. Chr.) folgte. Es Tauche ein in die keltische Geschichte mit unserer Speerspitze aus der La-Tène-Zeit! Hochwertiger Kohlenstoffstahl, 51 cm lang. Jetzt entdecken und ein Stück Geschichte für deine Sammlung sichern! Alternative Schreibweisen: La-Tène-Zeit Worttrennung: La·tène·zeit, kein Plural Aussprache: IPA: [laˈtɛːnˌt͡saɪ̯t] Hörbeispiele: Latènezeit (Info) Bedeutungen: [1] Epoche der Menschheitsgeschichte, etwa vom 5. bis 1. Jahrhundert vor Christus [1] Herkunft: Determinativkompositum, zusammengesetzt aus La Tène und Zeit benannt nach dem Ort wichtiger archäologischer
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- Das Geheimnis von La Tène
Der La-Tène-Stil ist „eine stark stilisierte kurvenförmige Kunst, die hauptsächlich auf klassischen Pflanzen- und Blattmotiven wie Blattpalmettenformen, Weinreben, Ranken und Lotusblumen zusammen mit Spiralen, S-förmigen Schnörkeln, Lyra- und Trompetenformen basiert“.
Das Geheimnis von La Tène Der neuenburgische Ort La Tène hat einer ganzen Kulturperiode den Namen gegeben: der La-Tène-Zeit. Grund sind die bedeutenden Funde aus der Zeit zwischen älterer Zeit in 250 und 150 v. Chr., die hier in den letzten 150 Jahren gemacht wurden und auf einen keltischen Kultort schliessen lassen. Alte und neue Entdeckungen aus La Tène sind jetzt im
Achte Fototafel aus Friedrich Schwabs zehnteiligem Antiquarium mit Funden aus La Tène, die an der Weltausstellung in Paris 1867 gezeigt wurden (Neues Museum Biel). Die archäologischen Zeugnisse variieren von Diese epochale Entdeckung steht am Anfang der keltischen Archäologie. Die Funde und die Holzbrücke von La Tène wurden schnell weltweit bekannt und gaben dem Zeitabschnitt der jüngeren Eisenzeit Europas nördlich der antiken Welt den bis heute üblichen Namen: La-Tène-Zeit (ca. 480/450 bis 20/15 v. Chr.).
Ebenfalls heute, Donnerstag, 9. November, erörtert Karin Wiltschke-Schrotta im Rahmen der „Kelten“-Ausstellung im MAMUZ Museum Mistelbach in ihrem Vortrag „In den Kultursuchmaschine Aktuell 47 Knochen gespeichert – Krankheitsgeschichten aus der La Tène Zeit“ Krankheitsbilder aus der Zeit der Kelten und gibt damit Einblicke in ein spannendes Kapitel der
[la ‚ tɛːn -], auf die Hallstattzeit folgende vorgeschichtliche Epoche, zweiter Abschnitt der Eisenzeit im Bereich der La – Tène – Kultur und benachbarter Gruppen. Vortrag: „In den Knochen gespeichert – Krankheitsgeschichten aus der La Tène Zeit“ Von Dr. Karin Wiltschke-Schrotta Stöbern Sie nach Termine und Events zum Thema Keltenmuseum Hallein – in unserem Veranstaltungskalender.
Keltischer Gürtelhaken der La-Tène-Zeit. Diese Replik von einem keltischen Gürtelhaken mit Pferdekopf ist nach einem Fund aus dem 2. vorchristlichen Jh. gefertigt. Das Vorbild für diesen Keltischen Gürtelhaken mit Pferdekopf findet sich im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim und datiert in die Periode La-Tène C. Andere Schreibweisen La-Tène-Zeit Rechtschreibung & Silbentrennung La | tène | zeit, keine Mehrzahl Aussprache/Betonung [laˈtɛːnˌt͡saɪ̯t] und Brunnen im erforschten Siedlungsgebiet Begriffsursprung Determinativkompositum, zusammengesetzt aus La Tène und Zeit benannt nach dem Ort wichtiger archäologischer Funde Sinnverwandte Begriffe Latène-Kultur Beispielsätze Die wenigen, aber charakteristischen Gefäßscherben endlich, die in der Sohle des Grabens zwischen Brandschutt angetroffen wurden, gehören der jüngeren La=Tène-Zeit an. Sie können nicht erheblich älter als aus dem Ende des zweiten Jahrhunderts v. Chr. Geb. sein.
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Achter Jahrgang 1894. Hrsg. von der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und Althertumskunde. Aus dem Inhalt: Gräber der La-Tène-Zeit bei Stargard i. Pom. / Dritte Ausgrabung von Hügelgräbern bei Danzig, unweit Falkenberg 1890 / M. Wehrmann – Wissenschaftl. und künstler. Vereinigungen älterer Zeit in Pommern / ders.: Von der Frühen Jungsteinzeit bis in die Neuzeit am Rochusmarkt Landstraße, Wien Siedlung, Wirtschaft und Industrie, Strasse, Grabung Frühneolithikum, La-Tène-Zeit, Römische Kaiserzeit, Hochmittelalter, Spätmittelalter, Neuzeit In der La – Tène – Zeit entstand auf österreichischem Boden aus dem Zusammenschluss mehrerer Stämme das erste Staatswesen, Norikum. Die Hauptstadt war Noreia, das manche Forscher mit dem Magdalensberg in Kärnten gleichsetzen.
Die La-Tène-Zeit (5.–1. Jahrhundert v. Chr.) ist eine Epoche der jüngeren vorrömischen Eisenzeit in weiten Teilen Mitteleuropas. Die zugehörige La-Tène-Kultur war von mediterranen (griechischen, etruskischen und römischen) Einflüssen geprägt. Namengebender Ort ist La Tène am Neuenburgersee in der Schweiz. Die Späthallstattkultur und die La-Tène-Kultur gelten vor Auf der knapp einen Hektar großen Grabungsfläche konnten über 1.300 mittleren und vor durch Bodenverfärbungen angezeigte Besiedlungsfunde der mittleren und vor allem der jüngeren La-Tène-Kultur dokumentiert werden. [2] Funde Neben zahlreichen Pfostensetzungen befinden sich Reste von Dutzenden Grubenhäusern, Öfen und Brunnen im erforschten Siedlungsgebiet. Der Kunststil der La-Tène-Zeit ist beeinflusst von den Etruskern, Römern und Griechen, also aus dem Mittelmeerraum. Die Kunst von dort wurde also zum Vorbild.
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