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General

Protokoll 216. Verhandlungstag

Di: Stella

Heute wurde im Prozess erstmals der Banküberfall November 2011 in Eisenach verhandelt. Der Filialleiter und eine Bankangestellte sagten aus, wie sie von zwei maskierten Männern bedroht und gezwungen wurden, den Tresor der Bank leer zu räumen. Ein Zeuge hob gerade Geld ab und beschrieb ebenfalls die Situation. Anschließend berichtete ein Rentner,

Protokoll 37. Verhandlungstag

169 Verhandlungstage Routine - Deutschland - Badische Zeitung

[9723] Fortsetzung der Hauptverhandlung am Donnerstag, den 13. Mai 1976 um 9.10 Uhr. (111. Verhandlungstag) Gericht und Bundesanwaltschaft erscheinen – mit Ausnahme von OStA Holland – in derselben Besetzung wie am 1. Verhandlungstag. Als Urkundsbeamte sind anwesend:Just. Ass. ClemensJust. Ass. z. A. Scholze Die Angeklagten sind nicht anwesend.[1] Als deren Startseite Dokumente Protokolle Amtliche Protokolle 2016 Protokolle Startdatum TT.MM.JJJJ Enddatum TT.MM.JJJJ

[9923] Fortsetzung der Hauptverhandlung am Mittwoch, den 26. Mai 1976, 9.03 Uhr (116. Verhandlungstag) Gericht und Bundesanwaltschaft – mit Ausnahme von Oberstaatsanwalt Zeis polizeiliches Unterbindungsgewahrsam – erscheinen in derselben Besetzung wie am 1. Verhandlungstag. Als Urkundsbeamte sind anwesend: JOS Janetzko JAss. Clemens. Die Angeklagten sind nicht anwesend.[1] Als

10.07.2024 in Sachen Dr. Reiner Füllmich Aufgrund von Unwetter, Streckensperrungen und der jeweiligen weiten Anreise, verspäteten sich RAin Katja Wörmer und RA Dr. Christof Miseré etwas, so dass die Verhandlung erst um 10.00 Uhr begonnen hatte. Der zusätzlich bestellte Pflichtverteidiger RA Tobias Pohl ist aufgrund überlagerter eigener Termine erst gegen halb 12

[3113] Fortsetzung der Hauptverhandlung am Dienstag, den 30. September 1975, 9.05 Uhr 40. Verhandlungstag Gericht und Bundesanwaltschaft – mit Ausnahme von OStA

Protokoll 113. Verhandlungstag

  • Protokoll 248. Verhandlungstag
  • NSU-Prozess: Die wichtigsten Ereignisse in 437 Verhandlungstagen
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Im Protokoll seien drei Aussagen dokumentiert worden, die nachfolgend konkretisiert und ergänzt würden. Im Protokoll werde von einem „politischen Banküberfall November 2011 Unterbindungsgewahrsam“ gesprochen. Das sei ein Schreibversehen. Es handele sich um ein „polizeiliches Unterbindungsgewahrsam“.

Vor fünf Jahren hat der NSU-Prozess in München begonnen: Seit dem 6. Mai 2013 untersuchte das Münchner Oberlandesgericht die Verbrechen der rechten Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“. Nun ist das Urteil gegen Beate

An diesem Verhandlungstag lässt Beate Zschäpe ihren Verteidiger Grasel ihre Einlassung zur Anklageschrift verlesen. Dabei gibt sie u.a. an, von den Morden stets erst im Nachhinein erfahren zu haben. Die Zuschauer_innenempore ist bis auf den letzten Platz gefüllt, viele Interessierte haben keinen Einlass mehr bekommen. Im Anschluss an die Erklärung Protokoll der Verhandlungen des Ⅵ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Band Ⅳ, Seite 216 (Prot. Verh. Ⅵ. PT SED DDR 1963, Bd. Ⅳ, S. 216); einen hervorragenden Beitrag zur Hebung des internationalen Ansehens der Deutschen Demokratischen Republik leisten. Bis 1958 errangen DDR-Sportler

Verhandlungstag 92 – Vernehmung Andreas Temme und Lutz Irrgang (ehemaliger Direktor des hessischen Verfassungsschutzes): https://www.nsu-watch.info/2014/03/protokoll-92-verhandlungstag-12-maerz-2014/ Hier sollte eine Beschreibung angezeigt werden, diese Seite lässt dies jedoch nicht zu. Der heutige Verhandlungstag ist zunächst von einem Antrag der Verteidigung von Beate Zschäpe geprägt, dass der Sachverständige Psychiater Saß ihre Mandantin nur noch eingeschränkt beobachten darf. Sie bemängelt, dieser könne vertrauliche Gespräche hören. Bis zur Mittagspause wird die Verhandlung immer wieder unterbrochen. Dann sagt ein ehemaliger

Protokoll der Verhandlungen des Ⅵ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Band Ⅰ, Seite 216 (Prot. Verh. Ⅵ. PT SED DDR 1963, Bd. Ⅰ, S. 216); XI Die Entwicklung der sozialistischen Nationalkultur Die seit dem V. Parteitag erzielten Fortschritte bei der Entwicklung einer mit dem Volk eng

Protokoll 51. Verhandlungstag

[5900] Fortsetzung der Hauptverhandlung am Donnerstag, den 22. Januar 1976, 9.09 Uhr (67. Verhandlungstag) Gericht und Bundesanwaltschaft – mit Ausnahme von BuAnw. Dr. Wunder und OStA Holland – erscheinen in derselben Besetzung wie am 1. Verhandlungstag. Als Urkundsbeamte sind anwesend: JOS Janetzko und JAss. Clemens. Die Angeklagten sind Angeklagten sind nicht anwesend An diesem Verhandlungstag stand die Aussage des Phsyikers Dr. Christian Setzensack vom LKA Bayern im Mittelpunkt. Er war beauftragt worden, das Brandgeschehen in der Frühlingsstraße 26 zu rekonstruieren. In seiner Zeugenaussage berichtete er darüber, welcher Brandstoff verwendet wurde (Benzin), wie es zu den Explosionen kam und dass dabei

An diesem Prozesstag sagt zunächst ein Kriminalbeamter aus, der eine CD mit Urlaubsfotos des NSU-Kerntrios auswertete. Darauf sind zahlreiche Bilder von ihren Urlauben mit dem Wohnmobil zu finden. Einige wurden später auch weiterverwendet. Danach sagt der ehemalige V-Mann-Führer von Carsten Szczepanski, alias „Piatto“, aus. Dieser gibt während

An diesem Verhandlungstag sollte eigentlich die Beweisaufnahme zu Ausspähnotizen aus der Frühlingsstraße beginnen. Es wurde jedoch zunächst der Antrag des Angeklagten des hessischen Wohlleben auf Aussetzung des Verfahrens abgelehnt, dann weiter über die Verteidigung Zschäpe diskutiert. Der Verhandlungstag beginnt um 09:49 Uhr. Als Ersatz für

Arne Schmitt, Pianist, Demokratie- und Friedensaktivist, wurde heute, am 3. September 2025 im Berliner Landesgericht verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Eine Erklärung gab es an diesem Tag im Gerichtssaal nicht. Der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand liegen nun die Ausführungen der Staatsanwaltschaft vor. Der 77. Tag drehte sich komplett um den Mord an Michèle Kiesewetter und den Mordversuch an ihrem Kollegen Martin A. Ein Gerichtsmediziner rekonstruierte aus den Schussverletzungen das Tatgeschehen, dabei berücksichtigte er eine Jogginghose, die Zwickauer Brandschutt gefunden wurde, aber aufgrund der Blutspritzer vom Mörder

Der 75. Prozesstag stand ganz im Zeichen des bisher noch nicht aufgerufenen Mordfalles Michèle Kiesewetter, des mutmaßlich letzten Mordes des NSU. Nach der Vernehmung von Polizeibeamten, die als erste nach dem Anschlag am Tatort, der Theresienwiese im baden-württembergischen Heilbronn, eingetroffen waren bzw. den Tatort dann untersucht hatten, [5560] Fortsetzung der Hauptverhandlung am Dienstag, 30. Dez. 1975, 9.04 Uhr (61. Verhandlungstag) Gericht und Bundesanwaltschaft erscheinen in derselben Besetzung wie am 1. Verhandlungstag, mit Ausnahme von OStA Holland und Reg. Dir. Widera. Als Urkundsbeamte sind anwesend: Amtsinspektorin Benz Justizobersekretär Janetzko. Die Angeklagten sind nicht

Am heutigen Verhandlungstag schließt Prof. Dr. Saß die Erstattung seines Gutachtens über die Angeklagte Beate Zschäpe ab. Sachverständiger: Prof. Dr. Henning Saß (Psychiatrisches Gutachten über die Angeklagte Beate Zschäpe) Der Verhandlungstag beginnt um 09:47 Uhr. Die Zschäpe-Verteidiger RA Stahl und RA Borchert sind heute anwesend. Götzl Dieser Verhandlungstag endet bereits 11:48 Uhr, weil Beate Zschäpe einen Entbindungantrag gegen ihre RAin Sturm stelllt. Daraufhin beendet Götzl den Prozesstag. Vor Beginn des Verhandlungstages verkündet eine Justizangestellte über Mikrofon, dass die Sitzung heute erst um 10 Uhr anfängt. Die Angeklagten betreten den Saal gegen 09:50 Uhr. Der Senat

Zunächst wurde ein Beamter aus der Kasseler Mordkommission gehört, der einen Zeugen verhört hatte, der sich im Internetcafé Halit Yozgats aufhielt. Obwohl der Zeuge dort einen Mann wahrgenommen hatte, wurden ihm keine Phantombilder gezeigt. Der zweite Zeuge des Tages war früher Kollege des hessischen VS-Mitarbeiters Andreas Te. Er wurde zu den Verhandlungstag beantragt, die Strafverfolgung auf die Taten im Zusammenhang mit den Sprengstoffanschlägen, den Festnahmen der Angeklagten sowie der Bildung einer kriminellen heute anwesend Vereinigung zu beschränken (S. 9859 ff. des Protokolls der Hauptverhandlung; s. auch den Hinweis des früheren Vorsitzenden Dr. Prinzing am selben Tag auf S. 9867 f. des Der Verhandlungstag widmete sich der Beweisaufnahme zum Mord an Süleyman Taşköprü am 27. Juni 2001 in Hamburg-Bahrenfeld. Er war 31 Jahre alt, als er mit drei Schüssen aus zwei verschiedenen Waffen hingerichtet wurde. Er starb in den Armen seines Vaters Ali Taşköprü, der seinen Sohn kurz nach der Tat auffand. Ali Taşköprü hatte auch zweiRead More

Am heutigen Prozesstag ging es erneut um die polizeilichen Vernehmungen von Max-Florian Bu. Deutlich wurde, wie viele Nazis in die Unterbringung des abgetauchten Trios nach Januar 1998 eingebunden waren. Nicht nur Mandy St., die damalige Freundin des Zeugen, hielt Kontakt zu ihnen, sondern auch die Fi.-Brüder, Thomas Starke und der Angeklagte André Befragt wurde ein Kriminalhauptkommissar vom BKA, der mit Zschäpe Gespräche vor allem über ihre Unzufriedenheit mit ihrem Verteidiger und ihre Erwägungen, auszusagen geführt hat. Die abgebrochene Befragung des Beamten Le. vom vorherigen Verhandlungstag wurde fortgesetzt. Die Verteidigung Zschäpes beantragte, die Berichte der Beamten nicht zur Die Protokolle der Verhandlungstage sind verlinkt. Einen Überblick über den geplanten Prozessverlauf, Zeug_innen und Themen, erhaltet ihr hier. 2013 1. Verhandlungstag: Montag, 6. Mai 2013, 9.30 Uhr Dienstag, 7. Mai 2013, 9.30 Uhr abgesagt wegen Befangenheitsanträgen Mittwoch, 8. Mai 2013, 9.30 Uhr abgesagt wegen

Vor fünf Jahren hat der NSU-Prozess in München begonnen: Seit dem 6. Mai 2013 untersuchte das Münchner Oberlandesgericht die Verbrechen der rechten Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“. Nun ist das Urteil gegen Beate Der Verhandlungstag beginnt um 9.50 Uhr. Nach der Präsenzfeststellung teilt Vorsitzender Richter Götzl mit, dass die Verteidiger des Angeklagten G. erklärt hätten, dass dieser aufgrund der Einlassung von Carsten S. noch Angaben machen könnte. Das müsse aber noch mit dem Mandanten abgeklärt werden. Götzl fragt S. dann, ob er Fragen der Verteidigung

Am 412. Prozesstag verkündet Richter Götzl zunächst, dass das Verfahren über die Einziehung möglicher Taterträge im Hinblick auf die Angeklagte Zschäpe und die Angeklagten Wohlleben, Gerlach und Eminger abgetrennt wird. Danach beantragt die ursprüngliche Verteidigung Zschäpes erneut die Aufhebung ihrer Bestellung als Pflichtverteidiger_innen. Es [9317] Fortsetzung der Hauptverhandlung am Dienstag, den 4. Mai 1976, um 9.02 Uhr. (106. Verhandlungstag) Gericht und Bundesanwaltschaft erscheinen in derselben Besetzung wie am ersten Verhandlungstag. Als Urkundsbeamte sind anwesend:Just. Ass. Clemens undJust. Ass. z. A. Scholze. Die Angeklagten sind nicht anwesend.[1] Als deren Verteidiger sind

Vor fünf Jahren hat der NSU-Prozess in München begonnen: Seit dem 6. Mai 2013 untersuchte das Münchner Oberlandesgericht die Verbrechen der rechten Terrorzelle „Nationalsozialistischer