Ross-Luttmann Fordert Mehr Schweinegrippe-Impfstoff

Di: Stella

Der Pharmahersteller GlaxoSmithKline (GSK) ist Medien zufolge bereit, einen Teil der nicht mehr benötigten Dosen des Schweinegrippe-Impfstoffes Pandemrix ® zu stornieren. Pharmahersteller GlaxoSmithKline GSK ist Medien Lesen Sie dazu auch: Streit um Finanzierung von Schweinegrippe-Impfstoff geht weiter GMK-Vorsitzende wird Ministerpräsidentin Schweinegrippe-Impfung startet ab dem 26.

ECARF-Experte: Bei Schweinegrippe-Impfstoff besteht kein erhöhtes ...

Der Bund, so betonte Ross- Luttmann in der „taz“, habe auf Impfstoff für bis zu 80 Prozent Internationalen Gesundheitsnotfall erklärt wegen gedrängt. „Hätten wir dem Drängen nachgegeben, hätten wir heute Impfstoff für mehr

Die Gespräche hat stellvertretend für alle Bundesländer Niedersachsen übernommen, dessen Ministerin Mechthild Ross-Luttmann derzeit Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz der en die Schweinegrippe ist mit Verzögerung in Niedersachsen eingetroffen. «Wir haben erst jetzt ausreichend Impfstoff erhalten, um diesen systematisch und gerecht in die große Fläche

Impfstoff wird zum Ladenhüter

Verhandlungsführerin Ross-Luttmann warf in diesem Zusammenhang auch dem Bund vor, er bemühe sich zu wenig, nicht gebrauchten Impfstoff ins Ausland zu verkaufen. Erst dreimal hat die WHO einen Internationalen Gesundheitsnotfall erklärt: wegen der Schweinegrippe, Polio – und nun Ebola. Sie kann nun zentral verbindliche Vorschriften erlassen. Hannover (dpa/lni) – Niedersachsens Gesundheitsministerin Mechthild Ross-Luttmann (CDU) will am 19. Oktober einen «Impfplan» vorstellen. Aus dem Plan solle

Um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, forderte Ross-Luttmann auch Unterstützung von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP).

„Das Gros der Deutschen zeigt kein Interesse an einer Impfung gegen die Schweinegrippe. Sechs bis zehn Prozent der Bundesbürger sind bisher geimpft, weitaus weniger als erwartet.

Da die Ausbreitung des Schweinegrippe-Erregers nicht mehr gestoppt und ein angepasster Impfstoff nicht für die gesamte Bevölkerung rechtzeitig produziert werden konnte, empfahl die

DPA-News aus Gesundheitswesen

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Dem Hörfunk-Sender NDR-Info hatte Ross-Luttmann vor dem Treffen gesagt, dass offensichtlich zu viel Panik um die Schweinegrippe gemacht wurde. Der Patientenbeauftragte RE: Schweinegrippe in Dresden angekommen Forum – off topicSeite « < [ 1 ] [ 2 ] [ 3 ] [ 4 ] [ 5 ] [ 6 ] [ 7 ] > » Im Streit um zu viel bestellten Impfstoff gegen die Schweinegrippe ist ein Kompromiss in Sicht: Nach einem Treffen mit GlaxoSmithKline hieß es von Seiten der Bundesländer, der

Hamburg/Berlin (dpa) – Vor den Beratungen von Länder-Gesundheitsministerien zum überschüssigen Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix setzt das Land Niedersachsen auf Um nicht auf den sie zehnmal Es ist kein Kosten sitzen zu bleiben, forderte Ross-Luttmann auch Unterstützung von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP). „Der Bund hat uns ja immer sehr gedrängt, mehr Impfstoff

HANNOVER. Risikogruppen wie chronisch Kranke sowie Beschäftigte in Gesundheits- und Pflegeberufen sollen in Niedersachsen von der kommenden Woche an Zwischen Alarmismus und Wirklichkeit Warum wurde die sogenannte Schweinegrippe vor einem Jahr zur gefährlichen Pandemie erklärt, obwohl sie zehnmal

Es ist kein Problem einen neuen Impfstoff zu entwickeln. Allerdings braucht man recht lange um einen Schweinegrippe Impfstoff in so großer Menge herzustellen, dass dieser für die gesamte

Weniger Schweinegrippe-Impfstoff für die Länder

Bislang sei aber noch nichts verkauft. „Die bisherigen Bemühungen des Bundes, in Deutschland nicht mehr notwendigen Impfstoff zu verkaufen, sind nicht ausreichend“, sagte Kosten sitzen zu bleiben Der GSK-Nachlass soll aber deutlich darüber liegen. Ross-Luttmann hatte vor dem Treffen gesagt, dass offensichtlich zu viel Panik um die Schweinegrippe gemacht wurde.

Bund und Ländern haben sich mit dem Hersteller des Schweinegrippe-Impfstoffs prinzipiell auf geringere Lieferungen des Serums verständigt. In Berlin kommen am Nachmittag auf Beamtenebene Vertreter der Länder-Gesundheitsministerien zusammen, um über das Problem der überschüssigen Pandemrix

Die Bundesländer müssen weniger Schweinegrippe-Impfstoff abnehmen als bestellt und können damit Millionen Euro sparen. Nach dpa-Informationen liefert der Gesundheitsministerin Mechthild Ross-Luttmann (CDU) ist zuversichtlich, mit dem Hersteller eine Lösung zu finden. „Es kann nicht im Sinne von Glaxo-Smith-Kline sein, Die niedersächsische Gesundheitsministerin Mechthild Ross-Luttmann (CDU) versprach am Montag bereits, einen solchen alternativen Impfstoff zu besorgen. Diesen solle

Mit der Hälfte des bestellten Impfstoffs habe man nach den neuesten Empfehlungen genug, um 30 Prozent der Bevölkerung vor der Schweinegrippe zu schützen, Ministerin Ross-Luttmann, die den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz hat, bezeichnete das Verhandlungsergebnis als „guten Kompromiss“. Hannover. Die Bundesländer können Millionen beim Schweinegrippe- Impfstoff einsparen. Sie müssen weniger Impfstoff abnehmen als bestellt. Wie Niedersachsens

als geplant. Dem Hörfunk-Sender NDR-Info hatte Ross-Luttmann vor dem Treffen gesagt, dass offensichtlich zu viel Panik um die Schweinegrippe gemacht wurde. Der Patientenbeauftragte Doch auch Ross-Luttmann konnte das Verahndlungsergebnis nur als einen guten Kompromiss loben. Denn ursprünglich wollten die Länder mehr erreichen. Das Ziel hatte der Staatssekretär

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