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Rundschau-Leserbrief Zum Wuppertaler Stadtverwaltung

Di: Stella

Mit großem Bedauern habe ich durch Ihre Beiträge erfahren, dass Herr Prof. Dr. Schneidewind beabsichtigt, bei der nächsten Kommunalwahl 2025 nicht mehr als OB zu kandidieren! In der laufenden Legislaturperiode hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass unsere Stadt in den Augen der – auch

Rundschau-Leserbrief zum Radweg an Friedrich-Ebert-Straße

Rundschau-Leserbrief zum Thema Müll in Wuppertal

Gräben gibt es nicht nur zwischen Einzelhandel und Verwaltung. Man kann dem Wuppertaler und Steuerzahler keine Millionenprojekte ohne Dringlichkeit vermitteln wie 500 Meter autofreie Aue für vier Millionen Euro, wenn es an allen Stellen bröckelt (Schulen, Brücken) und hapert (Lehrermangel, Notfahrplan der WSW, sichere Verkehrsinfrastruktur). Das ganze Thema Müll sollte häufiger in Gesellschaft und Politik thematisiert werden, dann müssten doch Lösungen zu finden sein. Ingrid Nolzen Leserbrief an die Wuppertaler Rundschau: redaktion@wuppertaler Betr.: „Möchtegern-Fahrradstadt“, Kommentar von Roderich TrappLeserbrief„Flickwerk in Wuppertal und Blockade der Verwaltung“ Betr.: „Möchtegern-Fahrradstadt“, Kommentar von Roderich Trapp

Zusammen mit einer BUGA 2031 würde das unsere Stadt deutlich nach vorne bringen; Mut und Innovationskraft würden gegenüber dem typischen Wuppertaler Kleinbürgertum endlich einmal die Oberhand behalten.

Mit wachsendem Unmut verfolge ich die regelmäßigen Beiträge von Marcel Hafke, MdL, in der Wuppertaler Rundschau. Es scheint, als habe sich Herr Hafke darauf spezialisiert, mit spitzer Zunge Kritik an den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in unserer Stadt zu üben – Ich bin sehr froh, dass wir in Wuppertal den Sperrmüll nicht anrufen müssen. Außerdem kann man zu den normalen Sperrmüllterminen zusätzlich anrufen zur Abholung, also haben wir zwei Möglichkeiten. Es mag sein, dass an manchen Stellen der

Beim Vergleich mit dem Knöllchen-Fall in der Weststraße und dem Zweite-Reihe-Parken in der Sophienstraße (Luisenviertel) fragt man sich, nach welchem „Opportunitätsprinzip“ die Stadt Wuppertal eigentlich arbeitet. In VO/1071/21 Die Amtsperiode von Oberbürgermeister Schneidewind wird mir vor allem mit unverhältnismäßig teuren Prunkprojekten wie Bausch-Zentrum, BUGA und 500 Meter Asphalt der „Aue“ für 5,2 Millionen Euro (vgl. VO/1208/24) und dem Leihscooter-Chaos in Erinnerung bleiben, als verfügte die Stadt über

Es ist gut und sinnvoll, dass die Stadt Wuppertal einen ausgibt und noch in diesem Jahr, auf dem Vorplatz des Döppersberg, einen Trinkwasserbrunnen zur kostenlosen Nutzung errichten wird. Die Aufstellung von Trinkwasserbrunnen ist die Konsequenz einer EU-Richtlinie, die dafür 150 Millionen zur Die Stadt Wuppertal hat endlich – wenn auch viel zu spät – begonnen ein Ladeinfrastrukturkonzept zu entwickeln. Eigentlich Stellungnahme im Wortlaut sollte die Infrastruktur für die E-Mobilität schon längst vorhanden sein. Wuppertal hinkt hier der Entwicklung um Jahre hinterher. Aktuell betreiben die WSW an 45 Man kann vor Frau Mohr nur den Hut ziehen, dass sie in der Auseinandersetzung mit der Stadt Wuppertal bezüglich der Frage des korrekten Parkens ihres PKWs trotz aller Unannehmlichkeiten nicht einknickte. Und das, obwohl die Stadt sie dreimal verklagte!

Betr.: Ladeinfrastrukturkonzept für WuppertalDie Stadt Wuppertal kümmert sich um die flächendeckende Möglichkeit, E-Autos zu laden. Verkehrswende heißt: weniger Privatautos und mehr Fahrräder, mehr öffentlicher Verkehr – der gern elektrisch sein darf – und damit mehr Teilhabe an Verkehr für Menschen, die nicht Autofahren können, und mehr Lebensqualität Leserbrief an die Wuppertaler Rundschau: [email protected] Zu den Rundschau-Leserbriefen: hier klicken! Allgemeine Hinweise zur Veröffentlichung: hier klicken!

Rundschau-Leserbrief zum Meldeportal für E-Scooter

Leserbrief an die Wuppertaler Rundschau: [email protected] Zu den Rundschau-Leserbriefen: hier klicken! Allgemeine Hinweise zur Veröffentlichung: hier klicken! Die Pläne zur Sanierung der Grünanlage in der Südstadt gefallen mir sehr bedürfte der gut. Hierfür ein großes Lob an die Politik und die Stadtverwaltung. Endlich wird die Grünfläche in der Südstadt attraktiver gestaltet und zusätzliche Bäume zur Entsiegelung von betonierten Flächen sind aus Klimaschutzgründen dringend notwendig.

  • Rundschau-Leserbrief zum Elberfelder Wochnmarkt
  • Rundschau-Leserbrief zum Parkärger in der Weststraße
  • Rundschau-Leserbrief zum "Alte Pumpe"-Projekt in Beyenburg
  • Rundschau-Leserbrief zum Ladeinfrastrukturkonzept in Wuppertal
  • Rundschau-Leserbrief zur Grünfläche an der Kölner Straße

Leserbrief „Stadt Wuppertal versagt mit ihrer Sportpolitik“ Wuppertal · Betr.: Finanzielle Probleme beim WSV 22.04.2024 , 09:30 Uhr 2 Minuten Lesezeit Rundschau-Leserbrief zum Schienenersatzverkehr Briefe von Leserinnen und Lesern „Ein unangenehmer Vorgeschmack“ Wuppertal · Betr.: Schienenersatzverkehr Aktualisiert vor 2 Minuten Eine Minute Lesezeit

Wo sich Fußball und Reitsport treffen. Das Eigentor der Verwaltung in Sachen Broterwerb bestärkt meinen Eindruck, dass der Wuppertaler Amtsschimmel gelegentlich eines Politjockeys bedürfte, der ihn an die Zügel nimmt.

Utopiastadt Campus: Im Trialog haben die Stadt Wuppertal, der ehemalige Eigentümer Aurelis und die gemeinnützige Utopiastadt GmbH ein Rahmenkonzept zur Entwicklung des Areals des Utopiastadt Campus von 2018 erarbeitet. In diesem wird die Fläche zwischen der Wüstenhofer und Uellendahler Straße als ein Gesamt-Möglichkeitsraum Leserbrief an die Wuppertaler Rundschau: Jahren hier passiert ist [email protected] Zu den Rundschau-Leserbriefen: hier klicken! Allgemeine Hinweise zur Veröffentlichung: hier klicken! Betr.: Müll in der Stadt / LeserbriefLeider gibt es dieses Problem mit dem Müll nicht nur in Wuppertal. Ganz Deutschland ist eine Müllhalde geworden. Das ist eine Katastrophe, was in letzten Jahren hier passiert ist.

Rundschau-Leserbrief zu Bänken an der Kaiserstraße

Aber was aus meiner Stadt Wuppertal geworden ist, da fehlen mir die Worte. Fangen wir mal mit der Elberfelder Einkaufszone an: Dieses schwarze Loch, die wunderbaren Bäume weg, vergammelte, leer stehende Geschäfte – Fenster putzen und nette Folienbilder reinhängen wäre eine Option. Betr.: Radinfrastruktur, Leserbrief „Ich sehe sehr selten Radfahrer“ Leserbrief„Ich werde jetzt zum lieben Gott beten“ Wuppertal · Betr.: „Geschichten, die wir gerne geschrieben hätten“, Rundschau vom 28. Dezember 2024 30.12.2024 , 11:00 Uhr

Verwaltung prüft Einsatz Neues Meldeportal für falsch abgestellte E-Scooter? Das ist ein Internet-Tool, mit dem man falsch abgestellte E-Scooter und E-Bikes anbieterübergreifend melden kann, sodass sie schneller umgestellt werden können. Betr.: Elberfelder WochenmarktIch kenne Wochenmärkte in vielen Städten. Münster, Lübeck, und Blockade der Verwaltung Betr Lüneburg oder Freiburg. In keiner Stadt ist der Wochenmarkt so unattraktiv wie in Wuppertal-Elberfeld. Selbst die kleinen Stadtteilmärkte sind dort vielfältiger und attraktiver. Leserbrief „Für die Stadt eine zusätzliche Katastrophe“ Betr.: Ende der Galeria Kaufhof in Wuppertal 20.08.2023 , 15:50 Uhr Eine Minute Lesezeit

Betr.: Umbau der ehemaligen BundesbahndirektionDer historisch Interessierte und ein oder andere Architekt bleibt an der ehemaligen Bahnverwaltung, in die zukünftig die Stadt Wuppertal einziehen soll, verwundert stehen: Wer hat da das Vollgeschoss oben draufgebappt? Wer genehmigt so einen unproportionalen Murks?

Für alle Beteiligten ist dieser Stopp sehr überraschend, da sowohl die Stadtverwaltung inklusive Ordnungsamt, die Feuerwehr, die Polizei, der Rettungsdienst, die WSW und zahlreiche Anwohnerinnen, Anwohner und Anwohnervereine – unter anderem „FAMOS!“ und BOB-Kulturwerke e.V. – der detaillierten Planung zugestimmt und an den Vorbereitungen Der sich in Gründung befindliche „Ernährungsrat Wuppertal“ hält die Planungen der Stadt Wuppertal zur Ausweisung von rund 140 Hektar bisher unbebauter Grün- und Ackerflächen „nicht für zukunftsfähig“. Die Stellungnahme im Wortlaut.