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Schloss Detmold: Simon V. Graf Zur Lippe

Di: Stella

Aus der Bibliothek seines Vaters stiftete der Graf und Edle Herr Simon VII. zur Lippe 1614 die »Gräflich öffentliche Bibliothek«, die nach Detmold überführt und in der Provinzialschule (ehemaliges Augustinerinnenkloster) zur Benutzung aufgestellt wurde.

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ZUR LIPPE (GEBOREN LIPPE), GRAF ZUR LIPP Simon Vii Partner : VON WALDECK Maria Magdalena Baum von rob4005 Geburt 1587 Todesfall / Todesfälle 1627 Schloss Brake, Lemgo, Lippe-Detmold, Deutschland (HRR), Nordrhein-Westfalen, Deutschland Detmold, Lippe-Detmold, Deutschland (HRR), Nordrhein-Westfalen, Deutschland Germany, Deutschland Rob de Katharina Gräfin zur Lippe geb. Gräfin von Waldeck (* 20. Oktober 1612; † 24. November 1649) war Ehefrau des Grafen Simon Ludwig zur Lippe.

Graf Simon VII. zu Lippe Detmold Simon VII. zur Lippe (* 30. Dezember 1587 auf Schloss Brake bei Lemgo; † 26. März 1627 in Detmold) war Landesherr der reformierten Grafschaft Lippe Detmold. Leben Er war der zweitälteste Sohn des Grafen Der ältere Bruder Ottos, Simon VII. zur Lippe, übernahm die Regierung des Landes und nahm seinen Sitz in Detmold, Ottos jüngerer Bruder Hermann (1590–1620) erhielt die Ämter Schieder und Schwalenberg, während der jüngste, Philipp, Alverdissen erhielt und später die in Bückeburg selbständig regierende Linie Schaumburg-Lippe Simon Henrich Adolf Graf zur Lippe (* 25. Januar 1694 in Detmold; † 12. Oktober 1734 ebenda) war Landesherr der Grafschaft Lippe.

Schloss Detmold: Berhard II. zur Lippe

1871 – 1949 Leopold IV. hatte bereits 1904 die Regentschaft, nach dem Tode seines Vaters Graf Ernst zur Lippe-Biesterfeld, angetreten. Ein zweiter Schiedsspruch sicherte ihm nach dem Edelherr zur Lippe 1528 Graf Tode des Fürsten Alexander zur Lippe, 1905, den Thron. Mit diesem Spruch wurden die jüngeren Geschwister des Grafen Ernst und seine Kinder Prinzen und Prinzessinnen zur Lippe, ohne

Simon V. Graf zur Lippe (* 1471; † 17. September 1536) war Landesherr der Herrschaft Lippe und seit 1528 Graf.

1842 – 1904 Während des Lippischen Thronfolgestreites, zwischen 1895 und 1905, war Graf Ernst als Regent eingesetzt worden. Durch einen ersten Schiedsspruch wechselte 1897 die Regentschaft in Lippe an das Haus Lippe Graf Johann Bernhard zur Lippe belehnt Adolf Johann Schwartz, Simons Sohn, zu Braunenbruch und dessen Vettern Ludwig Moritz, Ludwig Adolf Schwartzes Sohn, zu Zwingenberg, Friedrich, Georg Schwartzes Sohn, zu Egestorf und Idel Schwartz mit 1 Burgsitz zu Detmold und anderen Lehnstücken (vgl. L 4 K Nr. 114). Siegelankündigung des Ausstellers (Kanzlersiegel). So Simon VI. wurde am 15. April 1554 als drittes Kind des regierenden Grafen Bernhard VIII. und seiner Gemahlin Katharina von Waldeck auf Schloss Detmold geboren. Als sein Vater 1563 im Alter von nur 36 Jahren starb, war Simon erst neun. Bis zu seiner Volljährigkeit im Alter von 25 wurde das Land Lippe durch eine vormundschaftliche Regierung geführt. Seine Erziehung und

Becker, in sozialen und kulturellen Bereichen. Seit 2015 leitet der Sohn, Stephan Prinz zur Lippe, die Geschicke der Familie. Neben der Verwaltung des Familienbesitzes führt er in Detmold eine Anwaltskanzlei. Zusammen mit seiner Gemahlin Maria, Gräfin zu Solms-Laubach, und den fünf Kindern bewohnt er das Residenzschloss Detmold. Grafin Magdalena von Mansfeld. Gemahlin des Grafen Simon V. zur Lippe (Regierungszeit 1511-1536). Sie lebte auf ihrem Witwensitz Schloss Brake von 1536-1540. Orginal in Schloss Detmold Archivale Graf Simon III. zur Lippe hält sich gelegentlich hier auf. 1447 plündern und zerstören Böhmische Truppen auf Geheiß des Erzbischofs von Köln die Stadt Detmold und den Vorgänger des Fürstlichen Residenzschlosses Detmold in der Soester Fehde.

Simon August von Lippe zu Pferde Simon August Graf von Lippe (* 12. Juni 1727 in Detmold; † 1. Mai 1782 ebenda) regierte von 1734 bis 1782 die Grafschaft Lippe. Jobst Hermann zur Lippe-Biesterfeld (* 9. Februar 1625 in Graf zur Lippe Detmold; † 6. Juli 1678 in Biesterfeld) war Graf zur Lippe, Sternberg und Schwalenberg und gilt als Begründer der Linie zur Lippe-Biesterfeld durch Schaffung des Herrensitzes in Biesterfeld zwischen 1654 und 1665.

Q15: Graf Simon VI. zur Lippe

SIMON AUGUST Fürst zur Lippe-Detmold (Detmold 12 Jun 1727-Detmold 1 May 1782); m.1st Kirchheimbolanden 24 Aug 1750 Pss Luise of Nassau-Weilburg (Kirchheimbolanden 27 Jan 1733-Detmold 27 Sep 1764); m.2nd Dessau 28 Sep 1765 Pss Leopoldine of Anhalt-Dessau (Dessau 18 Nov 1746-Detmold 15 Apr 1769; bur ReformierteKirche, Detmold); m.3rd

Simon V., 1511-1536 Edelherr zur Lippe, 1528 Graf. Die Edelherren zur Lippe stammen aus Lipperode bei Lippstadt an der Lippe. Ihre Herrschaftsgebiete „vor dem (Teuteburger) Walde“ konnten sie ab dem 12. Jh. auf die Gegend „hinter dem Walde“ ausdehnen. Dort gründeten sie u.a. Detmold und Lemgo und erwarben die Grafschaften Schwalenberg und Bernhard VII., zur Lippe, Herr (1428-1511) Bernhard VII. zur Lippe (1428-1511) Bild: Lippische Landesbibliothek, FP S 3 Grabmal von Bernhard VII. und seiner Frau Anna in der Kirche in Blomberg, Federzeichnung von Emil Zeiß Bild: Lippische Landesbibliothek, 8 B 8 Bernhard VII. zur Lippe Bild: Schloss Detmold, Ahnensaal Die Grafschaft Lippe, auch Grafschaft Lippe-Detmold, war ein seit 1413 nachweislich reichsständisches Territorium im Heiligen Römischen Reich, das ab 1512 zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zählte, 1528/29 in den Reichsgrafenstand erhöht wurde und dem Westfälischen Reichsgrafenkollegium des Reichstags angehörte. 1789 wurde es zum

Graf Johann Bernhard zur Lippe belehnt Adolf Johann Schwartz, Simons Sohn, zu Braunenbruch und dessen Vettern Ludwig Moritz, Ludwig Adolf Schwartzes Sohn, zu Zwingenberg, Friedrich, Georg Schwartzes Sohn, zu Egestorf und Idel Schwartz mit 1 Burgsitz zu Detmold und anderen Lehnstücken (vgl. L 4 K Nr. 114). Siegelankündigung des Ausstellers (Kanzlersiegel). So Simon VII. zur Lippe hat die Bibliothek seines Vaters 1614 nach Detmold verlegen lassen und daraus die „Gräflich öffentliche Bibliothek“ gestiftet, aus der die heutige Lippische Landesbibliothek entstanden ist. Simon VI. Von der Lippe Niggehus, rk., Amtsmeier in Obernhausen, Detmold, Nr. 1 * ca. 1495 in Schloss Neuhaus

Friedrich Adolf Graf zur Lippe (* 2. September 1667 in Detmold; † 18. Juli 1718 ebenda) war Herr der Grafschaft Lippe.

Das Gebiet des ehemaligen Landes Lippe in seinem letzten Gebietsstand entspricht weitgehend dem heutigen Kreis Lippe im Regierungsbezirk Detmold, deren beider Verwaltungssitz Detmold ist. Der Kreis Lippe bildet neben Westfalen und dem Rheinland den dritten und weitaus kleinsten Landesteil des Landes Nordrhein-Westfalen. 1 Die Herren zur Lippe 1.1 Von Hermann I. (Lippe) bis Simon I. (Lippe) 1.2 Von Simon I. (Lippe) bis Simon V. (Lippe) 2 Die Reichsgrafen zur Lippe 2.1 Von Simon V. (Lippe) bis Simon VI. (Lippe) 2.2 Von Simon VI. (Lippe) bis Hermann Adolf (Lippe), Jobst Hermann (Lippe) und Philipp I. (Schaumburg-Lippe) 3 Haus Lippe-Detmold 3.1 Von Hermann Adolf (Lippe) an 4 Haus zur

Graf Simon V. zur Lippe (Regierungszeit 1511-1536). Gemahl von Gräfin Magdalena von Mansfeld. Orginal in Schloss Detmold – Deutsche Digitale Bibliothek Die Kultursuchmaschine Aktuell 51.010.014 Objekte Standard Standard&shysuche Erweitert Erweiterte Suche Stöbern Nur digitalisierte Objekte Graf Simon VI. zur Lippe (1554-1613). Gemahl der Gräfin Elisabeth. Gräfin zu Schaumburg und Holstein (1566-1638). Sie bewohnte nach den Tode ihres Gemahls das Schloss Varenholz. Orginal im Schloss Detmold – Deutsche Digitale Bibliothek Die Kultursuchmaschine Aktuell 49.470.422 Objekte Standard Standard&shysuche Erweitert Erweiterte Suche Stöbern Nur Emich, Graf zu Leiningen und Dagsburg, Herr zu Aspremont, läßt als gräfl. Lipp. Vormund und Verwalter Anneke Frevers, Tochter des Cordt Frevers und seiner Ehefrau Margarethe Vincke zu Niedermeyen, Amt Varenholz, frei im Namen des Pfleglings Simon Philipsenn, Grafen und Edelherrn zur Lippe. D. Schloß Detmold 1644, am fünften Septembris. Mehr anzeigen zu

Simon Henrich, Lippe, Graf

Simon VI. zur Lippe Geschwister keine erfasst Bauwerke: Ausbau des Schlosses in Detmold. historische Bedeutung: Er folgte im Alter von 8 Jahren seinem Vater Simon V. nach dessen Tod am 17.09.1536 als 2. Graf zur Lippe. Als Vormund führten zunächst die Grafen Adolf von Schaumburg, Koadjutor von Köln und Jobst von Hoya die Regierungsgeschäfte. Simon Heinrich Adolf zur Lippe Graf Simon Henrich Adolph zur Lippe (* 25. Januar 1694 in Detmold; † 12. Oktober 1734 ebenda) war ein Landesherr der Grafschaft Lippe. Ihm wurde 1720 der Fürstenrang zuerkannt, aber erst sein übernächster Nachfolger beglich die „Gebühr“ für den kaiserlichen Fürstenbrief, womit der fürstliche Titel erst ab 1789 geführt wurde. [1]

Simon Heinrich war der älteste Sohn des Grafen Hermann Adolfs zur Lippe-Detmolds und dessen erster Frau Gräfin Ernestine zu Ysenburg-Büdingen-Birstein. 1665 trat er die Regierung an. Am 15.

Simon Heinrich, Herr und Graf zur Lippe-Detmold, *Sternberg 13.3.1649, +Detmold 12.5.1697; m.The Hague 15/27.9.1666 Bggfn Amalia von Dohna-Schlobitten (*The Hague 2.2.1644, +Schloß Varenholz 11.3.1700); for their issue see HERE Graf Simon VI. zur Lippe (1554-1613) ist, sozusagen, der Vater der Lippischen Landesbibliothek – denn seine Büchersammlung ist der Grundstock unseres Bestandes, den sein Sohn Simon VII. 1614 als Gräflich öffentliche Bibliothek stiftete [→ hier mehr zur Geschichte der Bibliothek]. Wie dieser „europäische Renaissanceherrscher“, der ja nur ein verhältnismäßig