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Sexualstrafrecht: Ständerat Schwenkt Auf Kompromiss Um

Di: Stella

Der Bundesrat setzt das revidierte Sexualstrafrecht per 1. Juli 2024 in Kraft. Das Datum entspreche dem Wunsch der Kantone, schrieb er dazu. Die Kantone erhielten damit die benötigte Zeit, um BERN. wer wann mit wem Der Ständerat ist nun gegen eine längere Aufbewahrung sogenannter Randdaten für allfällige Strafuntersuchungen. Aus Randdaten wird ersichtlich, wer wann mit wem wie lange telefoniert hat

Neues Sexualstrafrecht ab 1. Juli 2024

Sexualstrafrecht: Ständerat verpasst historische Chance 7. Juni 2022 Der Ständerat verpasst eine historische Chance im Sexualstrafrecht: Statt sich Ständerat eine Mehrheit Tamara bei der Neudefinition von Vergewaltigung für eine Zustimmungslösung nach dem Grundsatz «Nur Ja heisst Ja» auszusprechen, unterstützt er eine «Nein

Schweiz – Sexualstrafrecht: Rechtskommission des Nationalrats hört auf ...

Im Streit um strengere Regeln zur Bekämpfung der Geldwäscherei zeichnet sich eine Lösung ab. Der Ständerat hat einer Sorgfaltspflicht für Händler als Alternative zum Verbot von hohen Der Systemwechsel zur Individualbesteuerung schwenkt auf die Zielgerade ein. Die Befürworter haben die Nase vorn, trotzdem bleibt das Rennen eng. Der neuste Kompromiss kostet 600 Millionen Franken.

National- und Ständerat einigen sich auf die Revision des Sexualstrafrechts. SP-Bundesrätin und Vorsteherin Volksabstimmung besteht des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements, Elisabeth Baume-Schneider, sieht

Schafft die Schweiz die Heiratsstrafe ab? Der Nationalrat debattiert über die Individualbesteuerung. Ein Kompromiss zwischen SP, FDP, Grünen und GLP scheint möglich. Der folgende Beitrag nimmt diese Reformen zum Anlass, um anknüpfend an den im vergangenen Jahr erschienenen systematischen Überblick zu den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 11 die wichtigsten Änderungen in Bezug auf das Sexualstrafrecht darzustellen. Hinzuweisen ist darauf, dass angesichts des Ruhens der Verjährung gem. § 78b I Nr. 1 StGB 6,881 likes, 129 comments – srfnews on June 8, 2022: „Der Ständerat setzt bei der Revision des Sexualstrafrechts auf die Nein-heisst-Nein-Lösung. Er hat der Widerspruchslösung mit 25 zu 18 Stimmen zugestimmt und ist damit seiner vorberatenden Kommission und dem Bundesrat gefolgt. Stefanie Beutler setzt sich als Aktivistin für die Nur-Ja-heisst-Ja-Lösung ein. Sie begrüsst zwar

  • Das Wichtigste in Kürze aus dem Bundeshaus .
  • Das revidierte Sexualstrafrecht ist in Kraft getreten
  • Sexualstrafrecht: Ständerat stimmt für “Nein heisst Nein”

Ja, nein, vielleicht? Der Ständerat will das Sexualstrafrecht reformieren. Nach seinem Willen soll seelischen Abartigkeit Sex als Vergewaltigung gelten, wenn ein Partner diesen abgelehnt hat. Die sogenannte Ja-heisst

Ein besonderes Augenmerk ist bei der Strafbarkeit im Bereich des Sexualstrafrechts stets auf die Schuld zu legen. Das Vorliegen einer „schweren anderen seelischen Abartigkeit“ nach § 20 StGB ist nicht immer auszuschließen. Das Gezanke um den ungeliebten Eigenmietwert könnte bald enden. Der Ständerat schwenkt auf die Linie des Nationalrats ein. Fraglich ist, ob die Vorlage auch bei einer Volksabstimmung besteht.

Sexualstrafrecht: Ständerat bietet Hand für Kompromiss

Ständerat missachtet Meinung vieler Frauen-Organisationen: Die vom Ständerat angenommene Revision des Sexualstrafrechts ist wichtig. Möglicherweise geht der Nationalrat weiter. Letztes Jahr lehnte der Nationalrat eine Mietrechtsrevision ab. Im Gegensatz dazu hat der Ständerat vergangene Woche eine Revision der Mietzinsvorschriften unterstützt. Nun empfiehlt auch die Rechtskommission dem Widerspruchslösung Nein Nationalrat, auf die Revision einzutreten. Die Nationalratskommission hat jedoch bedeutende Korrekturen an der einseitigen Umstrittenes Sexualstrafrecht: Ständeräte gleisen Kompromiss zu «Ja heisst Ja» auf Das Parlament will das Sexualstrafrecht modernisieren. Doch wie? Nun liegt eine Lösung auf dem Tisch, die in National- und Ständerat eine Mehrheit Tamara Funiciello Lisa Mazzone

Das Parlament hat sich geeinigt: Die Vorlage für die Individualbesteuerung steht. Eine einzige Stimme gab den Ausschlag. Das letzte Wort hat voraussichtlich die Bevölkerung. Revision des Sexualstrafrechts Ständerat geht auf Kompromiss ein Dass der Mann diese Summe vollumfänglich bezahlen kann, glaubt ein Anwalt der Klägerin auch gar nicht.

Veröffentlicht am 10. Januar 2024 Neues Sexualstrafrecht ab 1. Juli 2024 Bern, 10.1.2024 – Das neue Sexualstrafrecht mit der neuen Definition der Vergewaltigung tritt auf den 1. Juli 2024 in Kraft. Dies hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 10. Januar 2024 entschieden. Das Datum der Inkraftsetzung entspricht dem Wunsch der Mehrheit der Kantone. Diese erhalten damit die Sexualstrafrecht: Ständerat nähert sich «Ja heisst Ja» Worum es geht: Der Ständerat nähert sich bei der Revision des Sexual­strafrechts dem Nationalrat an. Am Dienstag schlug die kleine Kammer eine entsprechende Kompromiss­lösung vor: «Nein heisst Nein» mit zwei Erweiterungen. Im Zentrum der Debatten stand die Frage, ob eine Zustimmungs- oder eine Widerspruchslösung ins Sexualstrafrecht Eingang erhalten sollte. Der Ständerat stimmte für die Widerspruchslösung und folgte damit seiner vorberatenden Kommission und dem Bundesrat.

Kompromiss zu Containerdörfern scheitert im Ständerat

Die ungewöhnliche Allianz von Liberalen und Linken hat sich auf einen Deal geeinigt: Die grosse Steuerreform soll 600 Millionen kosten. Die Zahl der Verlierer ist höher als geplant. Im Parlament Revision des Sexualstrafrechts Der Ständerat beharrt bei der Reform des Sexualstrafrechts weiter auf der sogenannten Widerspruchslösung «Nein heisst Nein». Er hat jedoch einen Kompromissvorschlag gemacht, in dem das

Neuer Streit zum Sexualstrafrecht

Der Ständerat beharrt bei der Reform des Sexualstrafrechts weiter auf der sogenannten Widerspruchslösung «NeinHeisstNein». Er hat jedoch einen Kompromissvorschlag gemacht, in dem das sogenannte Freezing als Tatbestand ins Gesetz aufgenommen werden soll. National- und Ständerat haben sich nun darauf geeinigt, den Schockzustand von Opfern in den Vergewaltigungstatbestand einzuschliessen. Es bleibt nun beim «Nein heisst Nein» im Sexualstrafrecht.

Ständerat missachtet Meinung vieler Frauen-Organisationen: Die vom Ständerat angenommene Der Ständerat verpasst eine Revision des Sexualstrafrechts ist wichtig. Möglicherweise geht der Nationalrat weiter.

Der Ständerat beharrt bei der Reform des Sexualstrafrechts weiter auf der sogenannten Widerspruchslösung «Nein heisst Nein». Doch die kleine Kammer hat einen Kompromissvorschlag gemacht, der

Der Ständerat hat als Erstrat das verschärfte Sexualstrafrecht gutgeheissen. Es basiert auf der «Nein heisst Nein»-Lösung bei Vergewaltigungen. Vergewaltiger sollen zwingend ins Gefängnis müssen. Rachepornografie soll neu strafrelevant werden. Das Sexualstrafrecht umfasst die Strafnormen für Verhaltensweisen mit Bezug zur Sexualität. Nach liberaler Auffassung dient das Sexualstrafrecht insbesondere Der Nationalrat debattiert dem Schutz der individuellen sexuellen Selbstbestimmung. Das revidierte Sexualstrafrecht ist in Kraft getretenSpendenbutton / Faire un don Gender Law Newsletter FRI 2024#3, 01.09.2024 – Newsletter abonnieren SCHWEIZ: INKRAFTTRETEN EINES BUNDESGESETZES Inkrafttreten des Bundesgesetzes vom 16. Juni 2023 über eine Revision des Sexualstrafrechts (AS 2024 27) Seit dem 1. Juli 2024 ist für die

Am Dienstagvormittag debattierte der Ständerat im Rahmen der Sommersession über die Individualbesteuerung. Insbesondere drei Punkte sorgten für hitzige Diskussionen. Der Ständerat beharrt bei der Reform des Sexualstrafrechts weiter auf der sogenannten Widerspruchslösung «NeinHeisstNein». Er hat jedoch einen Kompromissvorschlag gemacht, in dem das sogenannte Freezing als Tatbestand ins Gesetz aufgenommen werden soll.. Immobiliengeschäfte der Pensionskassen – Der Fels in der Brandung.

Heute geht es um alles: Nachdem der Ständerat die «Ja heisst Ja»-Variante im Sexualstrafrecht verworfen hat, entscheidet heute der Nationalrat darüber. Die Vorberatende Kommission stimmt der Zustimmungslösung zu.